Amy’s erstes Abenteuer in »dem Raum« (nicht jugendfrei!)

Die Zeit, die ich bis zu dem Treffen übrig hatte, reichte aus um die Kommentare zu beantworten, auf einige Antworten auf meine Antworten zu antworten, wow, dass waren viele Antworten, mich zu duschen und noch einmal ausgiebig zu rasieren. In den letzten Wochen hatte ich das immer noch im Schnelldurchgang gemacht, so dass hier und da mal ein Härchen übrig geblieben war. Doch was sollte ich anziehen? High Heels, soweit war ich mir schon einmal sicher. Ein Rock war bestimmt auch keine schlechte Idee. Einen weiten, den konnte man in allen Belangen besser aus dem Weg räumen. Bliebe noch das Oberteil. Hmm. Ich sollte ja die Haare streng zusammen machen. Da war ein enges Oberteil zum Ausziehen zu blöde. Damit hätte ich mir schnell die Frisur ruinieren können. Ich kramte etwas in meinem Schrank rum und fand ein spezielles Oberteil. Das ist eigentlich nur ein breites Band, welches meine Brüste verdeckte. Bauchfrei und ohne Träger. Am Besten war jedoch, es hatte vorne einen Reissverschluss. Ich konnte es also ausziehen, oder ausgezogen bekommen, ohne das es über meine Haare musste. Gut. War das auch geklärt. Also noch Haare machen. Ich machte mir einen hohen, festen Pferdeschwanz, sprühte Alles mit ordentlich Haarspray ein und griff zu meinem Dutt-Kissen. Ich zog meinen Pferdeschwanz hindurch und verteilte die Haare dann um das Kissen. Ein paar Haarklammern und ein Haargummi später war die Frisur fertig. Ich fixierte sie noch mit Haarspray und war zufrieden. So ordentlich hatte ich das noch nie hin bekommen. Jedes Haar war perfekt in Reihe! Sehr gut. Da ich noch Zeit hatte lackierte ich mir noch schnell die Nägel rot und war bereit. Es war auch schon 19:30 Uhr, es war also Zeit aufzubrechen. Wie ich mich kannte, fand ich es sowieso nicht beim ersten Versuch.

Ich sollte recht behalten. Die Strecke war mit dem Auto in zehn Minuten zu bewältigen. Ich jedoch kam erst um 20:11 Uhr dort an. War aber noch in der Zeit. Ich stieg aus, schloss ab und wartete. Moment! Wer hat da gerade gesagt, man solle nicht mit High Heels fahren? Du? Ja du hast natürlich recht! Aber es ist auch nicht gut viel Cola zu trinken und wie der Wilde mit zwei Kerlen rum zu vögeln. Also stell dich nicht so an! Da hast du bisher auch noch nicht gejammert!

Ich bewegte mich auf die Tür zu. Der Parkplatz war schon komplett leer und die Lichter am Store erloschen. Ein Blick auf die Uhr zeigte gerade an, wie der Zeiger von 14 auf 15 sprang. Ich wollte klingeln, da öffnete sich schon die Tür und ich sah Pascal. Keine Begrüssung, kein Gar nichts. Ich sollte ihm folgen. Mehr sagte er nicht. Ich gehorchte, schloss noch die Tür und ging etwa zwei Schritte hinter ihm. Vor dem Vorhang kamen wir zum Stehen. Er sagte, ich sollte rein gehen, mich komplett ausziehen und auf dem X, welches sich auf dem Boden befinden würde, nieder knien. Dort wären auch Handfesseln, die ich anzulegen hätte. Ich sollte warten, bis er kam, egal wie lange es dauern würde. Oh je. Hatte er auch eine Fähigkeit wie Derrick? Ich konnte mich seinen Befehlen nicht erwehren. Ach so ein Unsinn. Jeder Befehl von ihm sog ich dankbar in mich auf. Mit gesenktem Blick ging ich in den Raum. Da war ich nun. Am Ort des Geschehens. Ich entkleidete mich, dachte mir noch wie unnötig meine Auswahl der Kleidung war und kniete dann an angegebener Stelle nieder. Das war das erste Mal, dass ich mich in eine solche Position begab. Ich hatte auch ein neues Gefühl. Während ich bei Phillip und Derrick das Gefühl hatte, sie würden mich als ein Objekt betrachten, hatte ich bei Pascal das Gefühl, ich wäre sein Eigentum. So verrückt wie das vielleicht klang, aber es war genau das was ich sein wollte. Ich muss aber auch dazu sagen, Pascal spielte dabei eine eher untergeordnete Rolle. Das Gefühl in Besitz genommen worden zu sein, dass war es, was mich sehr erregte und was sie so unglaublich richtig anfühlte. Schliesslich legte ich noch die Handfesseln an und wartet.

Es war eine lange Wartezeit. Wie lange weiss ich nicht, aber es war eine gefühlte Ewigkeit. Meine Knie fingen an weh zu tun, auch meine Füsse. Mein Kreuz machte sich ebenfalls bemerkbar. Mein Gedanke war jedoch, ich müsse unbedingt in dieser Position verharren. Mein Herr hatte das verlangt. Moment! Hatte ich das gedacht? Mein Herr? Verflucht. Genau das hatte Pascal mir voraus gesagt. Verträge, ha! Hier gab es keine Verträge. Nein es gab nicht einmal eine Absprache! Er hatte sich mit keinem Wort als mein Herr zu erkennen gegeben und ich mich ebenfalls nicht unterworfen. Dennoch kniete ich da und wartete auf meinen Herrn. Unglaublich! Unglaublich, dass ich es tat, unglaublich, dass es mir gefiel, unglaublich, dass es sich so wahnwitzig richtig anfühlte. Dann spürte ich einen Lufthauch. Der Vorhang hatte sich bewegt! Schritte kamen näher und auch wenn ich mich so gerne umgedreht hätte, ich hatte den Befehl bekommen in dieser Position zu warten und ich würde es tun! Pascal stellte sich vor mich. Mein Blick wanderte, als wäre es ganz natürlich, nach unten, so dass ich nur seine Schuhe sehen konnte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich war es nicht würdig ihn anzuschauen. Er erklärte mir, dass es keine bestimmten Worte geben würde. Er würde machen, ich würde machen lassen. Aus meinem Mund drang ein: »Ja Herr«. Dazu sagte er, ich könne jeder Zeit gehen! Ich wäre weder gefangen, noch würde er versuchen mich zurück zu halten. Zum Schluss erklärte er mir noch, dass die Handfesseln nicht dazu da waren mich zu fixieren. Das wunderte mich. Viel mehr waren sie dazu da, mich in entsprechenden Positionen zu halten. Jedoch würde es keine Position geben, aus welcher ich mich nicht ganz problemlos selbst befreien könnte. Alles was passieren würde würde ausschliesslich mit meinem Willen geschehen. Wow. Ich war also keine Sklavin, ich war eine Freiwillige! Das machte es gleich noch um einiges erregender, wenn ich bedachte was für Folterinstrumente in diesem Raum waren. Der Gedanke, dass ich vielleicht ausgepeitscht wurde, jedoch jeder Zeit hätte gehen können und nur mein eigener Wille mich würde weiter machen lassen war unglaublich aufregend! Er endete damit, dass er mir nun die Augen verbinden und mich von da an nur noch körperlich anleiten würde. Weder er, noch ich würden ein Wort sagen.

Mit diesen Worten trat er hinter mich und legte mir eine Augenmaske an. Diese war abartig Blickdicht. So dicht, dass kleine Punkte vor meinen Augen tanzten, also absolutes Schwarz. Ich hörte wie er sich entfernte, spürte wieder einen Windhauch und dann war Stille. Ich machte mir darüber jedoch seltsamerweise keine Gedanken. Ich hatte meine Anweisungen und hatte diese absolut akzeptiert. Meine Knie und mein Rücken schmerzten immer mehr, bis ich nach einigen Minuten wieder einen Luftzug spürte. Dieses Mal hörte ich jedoch keine Schritte. Vielleicht war er barfuss. Ohne Vorwarnung spürte ich etwas an meinem Rücken. Es fühlte sich zwar zart, aber unnachgiebig an. Es streifte meine Wirbelseile hoch, etwas meinem Hals hin zu meiner Schulter und den Arm hinab. War das eine Reitgerte? Hatte er vielleicht einen bestimmten Film doch zu oft gesehen? Warum fragte ich das? Es war mir eigentlich scheiss egal! Ich war erregt, jede Berührung fühlte sich mindestens 1000 Mal intensiver an wie sonst. Das Objekt fuhr meinen Oberarm hinab, an meinem Ellenbogen vorbei runter zu meinem Unterarm. Dort gab es mir von unten einen leichten Druck, worauf hin ich wie selbstverständlich meinen Arm so lange hob, bis der Druck nach liess. Ich hörte mich atmen, so erregt und aufgeregt war ich. Mein Herz hämmerte, als das Objekt meine Hand dazu anleitete sich um zu drehen, bis die Handfläche oben war. Ich erwartete einen leichten Schlag auf meine Handfläche, so war es schliesslich auch im Film gewesen, doch dieser Kam nicht. Immer wieder streifte das Teil über meine Hand, bis ich so angespannt war, dass jeder Muskel in mir zu Krampfen anfing. Ich hätte gerne gesagt, er solle es endlich tun, doch ich schwieg. So war es angeordnet worden.

Ohne Vorwarnung traf mich dann ein Schlag. Jedoch nicht auf die Handfläche und alles Andere als zärtlich. Es war ein ordentlicher Hieb auf meinen Rücken, der mir aufgrund der extremen Sensibilisierung richtig weh tat. Doch ich schwieg und versuchte mich nicht zu bewegen. In meinem Kopf drängte sich ein Gedanke auf. Ich wurde nicht gezwungen das zu erdulden! Ich liess es freiwillig über mich ergehen und ich wollte unbedingt gehorchen! In meiner Liebeshöhle kochte es! So erregt war ich definitiv noch nie gewesen in meinem Leben. Nicht bei Derrick, nicht bei Rebekka oder Janine, nicht einmal bei Phillip! Ich hatte mich freiwillig unterworfen und das war einfach nur richtig!

Ein zweiter Schlag folgte! Auf eine andere Stelle meines Rückens mit gleicher Kraft. Kurz zuvor hörte ich jedoch ein leises Pfeifen von dem Folterinstrument. Wieder tat es unsagbar weh, wieder regte ich mich so wenig wie ich konnte, wieder sagte ich kein Wort, aber ich stöhnte. Allerdings mehr vor Lust, wie vor Schmerz. Die eine Hand hatte ich immer noch in der angehobenen Position und auch diese fing mittlerweile an zu schmerzen. Aber nein. Auch wenn sie abfallen würde, ich sollte sie so halten, ich würde sie so halten! Zwischen meinen Schenkeln war mittlerweile ein regelrechter See entstanden, als ich wieder dieses leise Pfeifen hörte und anschliessend den heftigen Schmerz spürte. Mein Stöhnen wurde lauter, aber ich bewegte mich nicht!

Ich spürte eine Hand in der Meinen. Mit leichtem Zug wurde ich zum Aufstehen angeleitet. Ich gehorchte, wobei es nicht einfach war, mit meinen Beinen. Während meine Hand immer noch gehalten wurde spürte ich plötzlich einen nackten Körper an mir und ein Arm, der meinen Rücken umschloss. In dieser Haltung wurde ich zum Gehen animiert und in eine bestimmte Richtung dirigiert. Der Druck in meinem Rücken, welcher von dem Arm verursacht wurde, liess nach woraufhin ich sofort stehen blieb. Er liess von mir ab und kurz darauf spürte ich eine Kette samt Haken in meiner Hand. Als hätte ich nie etwas Anderes gemacht befestigte ich den Haken an meiner Manschette. Gut, ich war noch etwas ungeschickt, aber ich wusste was ich zu tun hatte. Das Selbe geschah bei meinem anderen Arm und dann hörte ich das Rattern einer Kette. Langsam wurden meine Arme nach Oben gezogen, jedoch nicht weit und auch nicht fest. Ich spürte, wenn ich mein Arm nur etwas schüttelte würde ich aus dieser Position entfliegen können. Egal was kam, ich hätte mich befreien und dem Spiel ein Ende setzen können, aber egal was kommen würde, ich wollte es! Ich brauchte es!

Dieses Mal spürte ich das Instrument an meinen Brüsten. Mit kaum merklichen Berührungen streifte es meine ganzen Brüste entlang, dann dazwischen auf und ab. Es berührte meine harten Warzen und umspielte die Höfe. Ich war gerade dabei, diese Berührungen voll und ganz zu geniessen, da spürte ich, wie das Foltergerät mit viel Kraft genau auf meine Brustwarze schlug. Es war bedeutend weniger Kraft wie auf meinem Rücken, der Schmerz war jedoch unbeschreiblich! Ein lauter Schmerzlaut entfuhr mir, doch mein Körper und mein Geist wollten mehr! Es folgte auch wenige Augenblicke später der nächste Schlag, auf meine andere Brustwarze. Wieder hallte mein Schmerz durch den Raum! Es war so unglaublich intensiv! Ich spürte den Schmerz bis runter in meine Zehenspitzen!

Das Nächste was ich spürte, fühlte sich an wie ein Strang aus dünnen Gummifäden. Diese streiften wie viele kleine Fingerspitzen über meinen Hals, hinab zu meine schmerzenden Brüsten, über meinen Bauch und streiften dann unten über meinen Scham. Es kribbelte überall an meinem Körper, jeder einzelne Nerv war voll aktiv und extrem sensibel. Die kleinen Fingerchen wanderten den Weg wieder nach oben, umspielten jeden Millimeter meiner Haut und dann durchdrang mich wieder ein Schmerz, als hätte man mir ein glühendes Eisen auf die Brust gelegt. Mein Schrei war hoch und schrill! In meinem Kopf gab es auch Fluchtgedanken. Doch nein! Ich war freiwillig hier! Ich wollte das! Ich wollte Schmerz! Sofort traf mich das lustbringende Folterinstrument auf der anderen Brust. Es tat so weh! So unendlich weh! Und genau so wie es weh tat, brachte es mein Innerstes in Wallung. Mein Körper bebte. Er bebte viel heftiger wie bei allen Abenteuern zuvor! Nicht einmal die Spannung zwischen mir und Rebekka hatte mich so in Ekstase gebracht.

Ein paar Sekunden blieb ich in dieser Position, ohne das sich etwas tat. Auch konnte ich immer noch nicht erkennen, ob und wohin sich mein Herr bewegte. Er war mein Herr und egal was er machte, ich wollte es! Ich war versucht ihn um mehr an zu betteln, doch mir wurde ja verboten zu sprechen. Wo eben noch diese kleinen Gummifäden meine Brüste peinigten spürte ich unvermittelt eisige Kälte. Irgend etwas sehr kaltes berührte mich an diesen Stellen, wanderte von dort zu meinen Brustwarten, zwischen meine Brüste und hoch zum Hals. Ich konnte spüren wie sich trotz der Bewegung nach oben auch Kälte in kleinen Streifen meinen Körper hinab bewegten. Wahrscheinlich umspielte ein Eiswürfel meine Haut, wanderte meinen Hals hinauf, über mein Kinn hin zu meinen Lippen. Das kalte, geschmolzene Wasser benetzte erst meine Unter-, dann meine Oberlippe. Er stubste zärtlich meine Nasenspitze und war anschliessend sofort in meinem Nacken. Er fuhr meinen Rücken hinab, meine Wirbelsäule entlang. Ganz langsam! Mein Körper wand sich vor Kälte und Erregung, auch wenn ich versuchte dem Befehl folge zu leisten mich nicht zu bewegen. Das schien jedoch in Ordnung zu gehen, denn die Bewegungen des Eises liessen nicht nach. Es fuhr hinab bis zum Ansatz meines Pos und verharrte dort ein paar Sekunden. Geschmolzenes Wasser ran zwischen meine Pobacken bis fast zu meinem Loch. Dabei durchdrang meine Rückenmark ein ganz heftiger Strom, als hätte man mich unter gleichen gesetzt. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und ergab mich noch mehr in diese Welt. In diese neue, schmerzvolle und zugleich wahnsinnig erregende Welt!

Meine Arme wurden hinab gelassen und das bekannte Folterinstrument vom Anfang gab mir mit leichten Schläge auf die Unterarme zu verstehen, dass ich mich los machen sollte. Ich hatte recht! Ein leichtes Schütteln und ich war frei! Genau genommen waren die Ketten nur dazu da gewesen, dass ich meine Arme nicht hoch halten musste und mich ganz auf meinen Körper konzentrieren konnte. Mir war klar, egal was gekommen wäre, ich wäre aus dieser Position nicht gewichen! Ich wollte es so sehr! So wie ich es vorhin schon beschrieben hatte wurde ich weiter nach vorne geführt. Wenn mich mein Kopf nicht im Stich gelassen hatte würde da gleich ein Hindernis kommen. Etwas was aussah wie ein Kasten im Sportunterricht. Ich hatte recht! Nach wenigen Schritten stiess ich mit dem Becken an das erwartete Hindernis. Der Druck liess nach. Zum ersten Mal spürte ich den nackten Körper hinter mir. Etwas langes, hartes drückte erst an meinen Po und schob sich dann langsam meinen Rücken hinauf. Es konnte nur der Luststab meines Herrn gewesen sein und der fühlte sich extrem gross und mächtig an! Meine Haut war derart sensibel, dass ich sogar die Äderchen spüren konnte! In solchen Höhen der Lust war ich noch nie gewesen! Die Gerte, als etwas Anderes kann ich es leider nicht beschreiben, führte meine Arme nach einander auf den mit Samt bezogenen Kasten, bis Beide weit nach vorne gesteckt darauf lagen. Alles während ich den massiven Liebesspender meines Herrn im Rücken spürte. Schliesslich liess er von mir ab und ich konnte wenige Sekunden darauf spüren, sie etwas an meinen Manschetten befestigt wurden. Es war mir so egal, ob ich mich auch dieses Mal hätte befreien können oder nicht! Er wollte es, ich würde gehorchen! Ich wollte das er über mich verfügte, ich wollte das er mir weh tat!

Meine Hände wurden weiter nach vorne gezogen, woraufhin mein Oberkörper nur die Möglichkeit hatte zu folgen und sich langsam über den Kasten legte. Der Samt fühle sich so wunderbar weich an meinen Brüsten an! Sie taten zwar noch weh, doch die Berührung des Stoffs verschaffte mir wundervolle Gänsehaut am ganzen Körper. Einen Wimpernschlag später strich etwas, was sich anfühlte wie eine Feder, über meinen ganzen Rücken und meine Seiten. Mein Becken bewegte sich unter Wogen der Lust, so dass ich kurz davor war alleine nur durch diese Berührungen lauter vor Lust zu schreien wie ich es jemals getan hatte! Mit jeder Bewegung spürte ich wieder, wie meine Haut noch empfindlicher wurde. Anfangs fühlte sich die Feder noch an, als sei sie ein langes, weiches Etwas. Mit jedem Millimeter, wo sie sich auf mir bewegte, spürte ich mehr und mehr Einzelheiten von ihr, bis ich den Eindruck hatte jedes noch so kleine Detail vollkommen spüren zu können.

Die Feder verschwand. Mein Körper bekam die Zeit ein paar der Gefühle verarbeiten zu können. Dann brannte etwas auf meinem Rücken. Sofort danach noch etwas, jedoch nicht so heftig. Dem folgte ein heftigerer Schmerz an anderer Stelle. Es fühlte sich an als wäre da heisses Wasser auf meinen Rücken getroffen, welches sich jedoch nicht weg bewegte. Es musste heisses Kerzenwachs gewesen sein! Jeder Tropfen war mindestens genau so intensiv wie ein heftiger Stoss meines Schatzes! Nur das die Tropfen in unregelmässigeren Abständen kam, meinen ganzen Körper in Erregung versetzte und auch noch brannte, wenn schon längst neue Tropen auf mich trafen. Ich stöhnte nicht laut, aber intensiv! In mir tobte ein Kampf zwischen Bangen und Verlangen! Ich sehnte jeden einzelnen schmerzhaften Tropfen herbei, fürchtete aber auch jeden Einzelnen. In mir war eine extreme Form von Aufregung! Ich begann zu hoffen, dass es niemals enden würde! Ich würde diesem Mann bis ans Ende der Welt folgen, wenn er mir schwören würde mich weiter so zu quälen!

Die Tropfen kühlten recht schnell ab und auch die Behandlung mit der Kerze endete. Ich konnte spüren wie etwas kaltes, hartes die Tropfen von meinem Rücken glaubte. Was war das? Ein Messer? Wollte er mich nun richtig verletzen? Mein Herz pumpte immer heftiger mit jeder Berührung auf meinem Rücken. Ich hatte Angst. Richtige Angst! Gleichzeitig flehte ich ihn innerlich an mir mehr Schmerzen zu zufügen! Ich bekam Panik bei dem Gedanken, dass er mir mit einem scharfen Messer gleich Schnitte zufügen konnte, aber ich sehnte mich danach! Doch so weit sollte es nicht kommen! Während er sich Zeit liess, meinen Rücken vom Wachs zu säubern, steigerte das Adrenalin in meinem Körper von Sekunde zu Sekunde meine Aufmerksamkeit. Ich spürte, wie ich noch schwächere Geräusche wahrnahm, wie ich die Luft spürte, welche von den vorsichtigen Bewegungen meines Herrn verursacht wurden. Mir war nie bewusst gewesen, wie intensiv mein Körper spüren konnte!

Ich bekam dieses Mal keine Zeit irgendwelche Eindrucke verarbeiten zu können. Schon kurz nachdem mein Körper wieder frei war spürte ich die Gerte zwischen meine Pobacken wandern. Sie wanderte tief hinab, meine Schenkel runter bis zu den Unterschenkel. Dort bekam ich von innen einen kleinen Klapps, was mir zeigte, dass ich sie etwas spreizen sollte. Indem ich dieser Anweisung folge leistete, legte sich mein Oberkörper noch fester auf den Kasten und natürlich zog es meine Pobacken auseinander. Durch meine masslose Erregung war ich im Schritt so wahnsinnig nass, dass ich sofort sehr deutlich spürte, wie auch meine Grotte sich leicht auseinander zog und auch mein Po im Freien lag. Wollte er mich etwas in dieser Stellung ficken? Oh ja bitte! Ich wollte ihn spüren! Ihn in mir haben! Doch diesen Wunsch bekam ich nicht erfüllt! Ich spürte wieder die Gerte, wie sie über mein Hinterteil strich, dann den Weg in die Spalte dazwischen fand und langsam nach unten glitt. Sie streifte mein Poloch, meinen Damm und schliesslich auch meine nasse, heisse Grotte! Als sie an mein Kitzler kam konnte ich nicht anders als einen sehr heftigen, sehr lauten Lustseufzer aus zu stossen! In mir tobte ein Orkan!

Als Nächstes spürte ich die Gerte sehr fest auf meinen Po klatschen. Der Schmerz durchzuckte mich auf eine Art, wie ich sie noch nie erlebt hatte! Die Erregung hatte ganz deutlich die Oberhand gewonnen! Denn auch wenn es ein wirklich heftiger Schmerz war, so konnte ich nur die Geilheit in mir spüren! Weitere Schläge folgten. Jeder war ein wenig stärker wie der Letzte. Dabei hatte er anfangs einen festen Rhythmus, doch hielt er ihn nicht durch! So spannte ich mich innerlich bereits an, erwartete den Schmerz, spürte ihn schon fast, doch er blieb aus! In der Sekunde, wo ich mich darüber wundern wollte, kam er dann doch! Dieses Abweichen vom Rhythmus verstärkte Schmerz und Lust weiter! Ich konnte es nicht glauben, dass ich schon um Welten Erregter war, als irgendwann sonst und man es dennoch noch steigern konnte. In immer wechselnden Intervallen bekam ich Schlag um Schlag! Teilweise auf die eine und die andere Backe, aber auch teilweise direkt auf meinen Anus und sogar meinen Kitzler. Die Schmerzen waren irrsinnig und genau so laut meine Schreie! Jeder Schrei war auch gleichzeitig ein Betteln nach mehr!

Als er das Schlagen einstellte, spürte ich, wie mein Hintern brannte. Ich hatte das Gefühl, auf einem heissen Ofen zu sitzen und wollte einfach immer nur noch mehr von ihm! Egal was er tun wollte, er sollte es machen! Ich gehörte ihm, ich wollte das er mit mir machte was auch immer er wollte! Doch er wollte anscheinend zärtlich sein. Zumindest fühlte es sich unwahrscheinlich zart an, als er mit seinen Händen meinen Po streichelte. Es war so, als versuchte er meine Schmerzen hinweg zu wischen und durch meine Überempfindlichkeit hatte ich den Eindruck, von einem weichen Seidenhandschuh liebkost zu werden. Doch das war nur die Ruhe vor dem Sturm!

Nach seiner zärtlichen Behandlung spürte ich plötzlich etwas breites, langes an meinem Hintern. Sofort hatte ich das Bild eine Gürtels im Kopf. Eines langen, breiten Ledergürtels. Sofort schlug mir das Herz wieder bis zum Hals! Doch er berührte mich nur sanft. Dann noch einmal und noch einmal. Was sollte das? Dann verstand ich. Er zählte, wie oft er mich gleich damit schlagen würde! Ich hatte Herzrasen! Angst war in mir und schüttete grossflächig Adrenalin aus! Mein Atem war heftig und laut! Bei Zehn hörte er auf. Ich wusste zu deutlich, was mir bevor stand. Das würde richtig übel weh tun! Meine Angst stieg, von Sekunde zu Sekunde wo nichts passierte. Ich überlegte, dass Ganze abzubrechen, aber nur für eine Sekunde. Nein! Er war mein Herr, ich sein Eigentum und ich war es absolut freiwillig! Ich wollte hier sein, mein Körper hatte es mir in meinen Träumen mehr wie deutlich gesagt und was mein Intimbereich an ging, also in der Richtung wäre ich niemals wieder von diesem Ort weg gegangen. So quälte er mich eine unerträglich lange Zeit, in der einfach nichts passierte. War er vielleicht gegangen?

Nein war er nicht!

1 – Mit lautem Zischen sauste der Gürtel hinab und traf meinen Hintern! Egal was er vorher gemacht hat, diese Schmerzen waren der absolute Horror! Ich kann das Gefühl nicht einmal im Ansatz beschreiben!

2 – Der Schmerz wurde noch stärker, als er fast die selbe Stelle erneut traf.

3 – Ich hörte es zischen und verkrampfte mich komplett durch die Angst vor dem Aufprall. Es tat so verdammt weh!

4 – Der Schmerz war wieder so extrem heftig, dass ich nicht nur schrie, nein ich fing auch an zu weinen!

5 – Als mich dieser Schlag traf, brach ich fast zusammen. Mein ganzer Arsch fühlte sich an wie eine einzige, blutende Wunde!

6 – Ich schrie schon, da war der Gürtel noch im Anflug

7 – Beim Auftreffen brachte ich nur noch ein leichtes Wimmern zu Stande.

8 – Blieb aus!

Ich fühlte mich körperlich extrem erschöpft! Das Nummer acht ausgeblieben war empfand ich als Segen. Die Schläge waren zu brutal gewesen! Ich spürte den Gürtel ein paar mal auf meinen Po tippen. Er schien mich zu fragen ob er weiter machen sollte. Er liess mir die Wahl! Ich konnte entscheiden! Und ich entschied mich! Ich faltete die Hände und nickte! Wenn ich nicht Schweigen befohlen bekommen hätte, wäre ich wahrscheinlich Heulend vor ihm auf die Knie gefallen und hätte ihn angefleht sein Werk zu vollenden! Denn auch wenn noch eine Sekunde vorher die Schmerzen nicht zum Aushalten waren, brachte mich die Möglichkeit zu wählen sofort wieder in Ekstase. In eine, die noch einmal grösser war wie irgendwann vorher!

8 – Der Schlag zischte heran und bereitete mir sofort wieder unaussprechliche Qualen. Doch ich hatte ihn darum gebeten! Ich hatte ihn angefleht es zu tun und das verwandelte den Schmerz in eine Art von Lust, wie man sie mit unseren Wörtern nicht einmal ansatzweise beschreiben kann.

9 – Ich hatte den Eindruck, mein Po sei gerissen! Es brannte, es war eiskalt, es waren Milliarden kleiner Nadeln in meinem Hintern und ich hatte Höllenangst, dass er jetzt schon aufhören könnte.

10 – Das war der mit Abstand härteste Schlag von Allen und in gewisser Hinsicht überkam mich dabei ein Orgasmus. Gewisse Hinsicht, weil ich nicht beschreiben konnte, wie und was meinen Körper durchschoss! Es war vorbei, ich hatte es geschafft! Ich sehnte mich sofort nach mehr!

Ich spürte, wie der Zug an meinen Handgelenken nach liess. Mein Oberkörper richtete sich auf, voll von unbekannten Gefühlen in noch unbekannteren Intensitäten. Aber ich war sehr wacklig auf den Beinen. Wieder nahm mein Herr eine Position neben mir ein, in welcher er mich gut führen konnte. Ich folgte seiner Führung bis er erneut stehen blieb. Ich spürte ihn hinter mir, sein Liebesstab stubste meinen brennenden Po. Die Gerte drückte auf meine Schulter, so dass ich in die Knie ging. Wie zu Anfang kniete ich wieder auf dem Boden. Kurz darauf spürte ich den bekannten Luftzug. Ich konnte kaum in dieser Position sitzen. Meine Fersen drückten auf meinen schmerzenden Hintern. Ich war zudem körperlich extrem ermüdet, weit mehr, als wenn ich einen ganzen Tag im Büro gearbeitet hatte inklusive anschliessendem Dreier.

 

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