Eine Viper zu Besuch Teil 2

Der Freitag kam. Um 20 Uhr wollte Viper in der Kneipe ankommen. Meine Frau war schon Morgens total aufgeregt und fegte durchs Haus als hätte sie zu viele Hummeln im Hintern. Keine ruhige Minute hatte sie. Gegen zwölf zog sie sich an. Ich fragte, ob sie vielleicht ein paar Liter Beruhigungsmittel haben wollte. Sie ignorierte mich. Ignorieren konnte ich sie jedoch nicht. Sie trug einen Rock, ein Oberteil mir super geilem Ausschnitt und natürlich einen Dutt. Gemeinerweise durfte ich nicht an sie ran. Ich sollte ihr die Frisur nicht ruinieren. Sehr lustig. Es waren noch mindestens acht Stunden, bis er ankommen würde. Mehr wie genug Zeit um die Frisur noch 1000 Mal neu zu machen. Aber nein, ich durfte nicht an sie ran. Nur konnte ich mich kaum auf etwas konzentrieren. Egal wann sie in meiner Nähe war wurde ich geil. Das ging so nicht! Entsprechend verzog ich mich nach unten. Dort war ich zwar alleine, aber wurde wenigstens nicht dauernd unnötigerweise geil.

Auch wenn meine Frau später etwas anderes sagte, für mich gingen die acht Stunden ziemlich schnell dahin. Ich bastelte in meiner Werkstatt, schön wenn man viel Platz hat, war später am Computer und schrieb an meinen Büchern weiter. Da meldete mein Computer auch schon, dass die Garage geöffnet wurde. Ja, eine Spielerei von mir. Mein Büro war gleichzeitig auch eine kleine Kommandozentrale. Wenn ich wollte konnte ich alle Türen von hier aus öffnen oder absperren und konnte sehen, welche Tür offen war und welche geschlossen. Genug davon. Sie waren angekommen und ich nahm an, sie wären auch schon gleich im Spielzimmer. Ich irrte mich. Meine Frau war so stolz auf unser Haus, dass sie ihm erst einmal einen Rundgang spendierte.  Das konnte ich dann auch auf meinem Bildschirm verfolgen. Also zumindest welche Türen sich öffneten. Etwas enttäuscht war ich schon, als ich sah wie die Tür zum Spielzimmer geöffnet wurde. Eigentlich war ich der Meinung, sie würde mir wenigstens Bescheid sagen.

Aber okay, wenn sie es so haben wollte. So aufgeregt wie sie den ganzen Tag war wäre es wohl vorhersehbar gewesen. Doch ich war wohl etwas zu vorschnell mit meiner Meinung. Meine Tür ging auf und als ich mich umdrehte sah ich meine Frau und Viper. Sofort war ich geil! Da stand meine Frau und der Mann der sie ficken wollte. Ich stand auf, ging auf ihn zu und reichte ihm die Hand.

»Tolles Büro!«

»Danke. In unserer alten Wohnung war für nichts wirklich Platz. Deshalb hab ich mich hier mal etwas komfortabler eingerichtet!«

»Kann ich verstehen. Das ganze Haus ist klasse!«

»Dazu noch selbst gebaut!«

»Selbst gebaut?«

»Ja. Styroporsteine. Bausatz für grosse Kinder!«

Meine Frau schien es nicht mehr auszuhalten. Sie stand die ganze Zeit neben ihm und himmelte ihn an.

»Schatz, ich unterbreche euch nur ungern, aber ich muss noch meinen Hintern zur Verfügung stellen.«

Ja, auf so etwas hatte ich gehofft. Sie nahm Viper bei der Hand und Beide verschwanden. In dem Moment bereute ich es, dass ich keine Kameras in dem Zimmer hatte. Für solche Fälle wäre das ja echt Gold wert gewesen. So musste ich mich ein bisschen ablenken, bis sie wieder da war.

Das Ablenken gestaltete sich als schwierig. Egal was ich tat, dauernd musste ich an das Geschehen im Spielzimmer denken. Schliesslich fand ich jedoch doch etwas, was mich ablenkte. Im Netz wurde ein Artikel veröffentlicht, in welchem es um ein wissenschaftliches Thema ging, welches mich wirklich interessierte. Es war ein längerer Artikel, so dass ich wirklich eine ganze Zeit nicht an die Beiden denken musste. Gut und gerne 30 Minuten verbrachte ich mit Lesen, da öffnete sich meine Tür. Meine Frau kam herein. Verschwitzt, leicht ramponierte Frisur. Das muss ja richtig wild gewesen sein. Sie eilte auf mich zu und drückte mich. Dazu gab es noch heisse Küsse.

»Schatz, der hat mich grade so geil in den Arsch gefickt, ich spüre immer noch den Orgasmus!«

»Ging er rein?«

»Problemlos. So geil tief. Unglaublich!«

»Dann hat sich das Training ja gelohnt!«

»Auf jeden Fall! Wenn wir nachher ins Bett gehen will ich noch einmal!«

Irgendwie hatte ich den Verdacht, dass mit dem wir sie und Viper gemeint war. Das trübte etwas meine Stimmung. Sie ficken okay. Aber das sie bei ihm schlief? Wenn sie bei uns daheim war? Ich wusste nicht, ob das nun noch meinen Vorstellungen entsprach. Sagte aber nichts. Normalerweise wusste meine Frau, was sie da tat. Sie würde auch in dieser Geschichte das Richtige machen.

»Und wo ist er?«

»Geht duschen.«

»Und du nicht mit?«

»Nö. Wollte dir das zuerst erzählen! Sollst ja auch was von haben. Ich gehe, wenn er fertig ist. Dann könnt ihr euch bisschen unterhalten.«

Wir kuschelten und schmusten noch ein paar Minuten, bis sie hörte das das Wasser abgestellt wurde. Ja, leider konnten wir diese Geräusche nicht vollständig dämmen. Das Geräusch war allerdings nicht wirklich störend und manchmal, wie in diesem Fall, auch praktisch. Sie stand auf.

»Ich geh dann auch mal duschen. Ich schick ihn zu dir, bis ich fertig bin.«

»Alles klar. Du solltest noch prüfen, ob er auch alles sauber gemacht hat!«

»Keine Angst Schatz. Ich nehme seinen Schwanz schon noch in den Mund!«

Geile Aussage! Ich fing an den Rest des Artikels zu lesen. Kaum hatte ich geendet klopfte es und Viper öffnete die Tür.

»Du musst doch nicht anklopfen!«

»Wieso? Bin hier doch nicht daheim!«

»Hey, du darfst meine Frau ficken! Dann sollte das doch kein Problem sein.«

»Wenn du es so siehst!«

»Klar seh ich es so. Du musst es ihr ja grade ziemlich heftig besorgt haben.«

»Ich ihr? Sie ist doch abgegangen wie eine Rakete!«

Kurz darauf wechselten wir das Thema. Viper sah den Artikel auf meinem Monitor. War auch schwer zu übersehen. So gross wie der Fernseher war konnte man die meisten Dinge von der Tür aus schon lesen. Er fragte, ob er sich das auch durchlesen konnte. Natürlich! Im Lesen war er anscheinend etwas schneller wie ich, oder vorher hatte mich ihr Treiben doch noch etwas abgelenkt. Auf jeden Fall war er schnell durch damit.

»Das mit dem Higgs-Feld ist schon eine interessante Sache!«

»Finde ich auch. Ich denke auch, dass man damit die Schwerkraft beschreiben könnte.«

»In wie fern?«

»Ganz einfach. Das Higgs-Feld gibt den Elementarteilchen ihre Masse, indem diese sich durch das Feld bewegen. Demnach haben einige Teilchen mehr Mühe, sich hindurch zu bewegen.«

»Ja. Das habe ich auch schon gelesen.«

»Wenn die Teilchen durch das Feld beeinflusst werden, dann müsste das Feld ja auch die Teilchen beeinflussen, wenn man voraussetzt, dass das Feld fliesst.«

»Das es fliesst?«

»Klar. Ich stelle mir das so vor. Sagen wir, dieses Feld verhält sich ähnlich wie Wasser. Wenn man sich durch Wasser bewegt wird man ja auch beeinflusst. Demnach könnte es auch fliessen und würde dem Raum folgen. Der Raum wird durch Masse gekrümmt. Entsprechend würde das Feld in diese Krümmung fliessen. Auf seinem Weg würde es dann auch die Teilchen mit sich nehmen.«

»Das klingt interessant. Kannst du das berechnen?«

»Kein Stück. Ich versuche es mir zwar immer mal wieder anzueignen, doch lenkt mich dann immer etwas ab. Könntest du?«

»Wenn ich mich stärker damit beschäftigen würde vielleicht. Aber bislang habe ich mich so tiefgreifend noch nie damit befasst.«

»Wäre ein Anwärter auf den Nobelpreis!«

»Du willst aber hoch hinaus!«

Die Tür ging auf. Mein Schatz kam rein und stellte sich zwischen uns. Der Dutt war offenen Haaren gewichen. Vielleicht wollte sie uns ein wenig verschonen. Auch ihre Kleidung war alltäglich. Jogginghose, T-Shirt, nichts aufreizendes.

»Wollt ihr nicht hoch kommen? Ich koche gleich, dann können wir essen.«

Essen war eine gute Idee. Ich schaute zu Viper, der nickte und dann ging es nach oben.  Wir fragten, ob wir ihr etwas helfen konnte. Doch meine Frau meinte, sie hätte alles im Griff. Also gut. Machte ich mich auf den Weg zum Fernseher. Ich startete die Konsole und suchte nach lustigen Videos. Die fand ich natürlich und während ich schon ausgiebig am Lachen war, fiel Viper bei einigen Videos vor Lachen fast vom Stuhl. Der spitze Bock schielte dabei dauernd zu meiner Frau rüber und schien schon auf die zweite Runde zu spekulieren. Doch erst gab es noch Essen. Sehr feines Essen, aber das Essen von meiner Frau liebte ich sowieso. Dabei redeten wir auch die ganze Zeit. Nichts aufregendes, was ich wiedergeben müsste. Es war aber nett. Als wir dann soweit fertig waren fing ich an mit dem Abräumen. Viper half mir, während meine Frau zum Sofa ging und nach etwas sehenswertem suchte. Nachdem wir alles weg hatten gingen wir zu ihr. Ich setzte mich in meine Ecke, Füsse aufs Sofa und ihr Kopf landete sofort in meinem Schoss. Viper setzte sich neben sie und wurde sofort von ihren Beinen belagert.

Was hatte meine Frau da für einen Film gefunden? Der war ja nicht nur schlecht, der war ja schon fast ein Fall von Körperverletzung! Das war ja abartig und ihm zu folgen war ebenfalls nicht einfach. Oh man. Wenn ich das gewusst hätte wäre ich noch an meinen Computer gegangen. Aber vielleicht wollte meine Frau ja genau das. Wenn ich weg wäre könnte sie sich dann auf Viper stürzen und sich wieder das Hirn herausficken lassen. Ach, was dachte ich da nur für einen Schwachsinn! Wenn sie ihn wollte würde sie ihn sich nehmen, auch wenn sie mich dafür wegschicken müsste. Also auf solch hinterhältige Tricks musste sie nun wirklich nicht zurückgreifen. Als der Film dann endlich rum war schaute sie uns an.

»Der Film ist wie ein Autounfall! Man will es nicht sehen, kann aber nicht weggucken.«

Der Vergleich war so treffend, dass wir nichts darauf sagen konnten.  Ausserdem hatte ich das Gefühl, Viper hätte gerne einen Nachschlag gehabt. Nicht vom Essen! Von meiner Frau natürlich. Doch irgendwie tat er nichts. War der grosse Meister etwa schüchtern? Ich war wohl mal wieder schuld. Da selbst nach 20 Minuten nichts passiert war meinte meine Frau, sie müsse mal aufs Örtchen. Damit verschwand sie. Ich guckte zu Viper und sagte:

»Der Film geht in die Geschichte ein als grösste Zeitverschwendung der Neuzeit!«

»Aber echt! Ich dachte, zumindest würde irgendwann mal irgendwas passieren. Aber der war einfach rum und nicht! Ich weiss weder auf was die raus wollten, noch warum man den Film überhaupt gedreht hat.«

»Geht mir Ähnlich. Ich hatte schon Zahnwurzelbehandlungen die aufregender waren.«

Ich schnappte mir die Fernbedienung und schaute, was man noch so gucken konnte. Warum hat man eigentlich PayTV, wenn dort auf allen Kanälen nur Quatsch läuft? Also ich verstand das nicht. Wenn dann mal was gutes lief, dann liefen gleichzeitig auf vielen Sendern ebenfalls was gutes und man musste sich entscheiden. Aber gut, da Viper ja auch ein kleiner Nerd war schaute ich mal bei den Doku-Kanälen. Schau an, da fand ich was. Schwarze Löcher. Das passte doch schon ganz gut. Lustigerweise vertieften wir uns so stark in die Sendung, dass wir das Hereinkommen meiner Frau komplett verschliefen. Erst als sie und zurief wendeten wir unseren Blick. Verdammte Axt! Sie hatte ihre Pumps an, glänzende Nylons, einen Rock und ihr blaues Netzoberteil. Dazu hatte sie wieder einen Dutt und lehnte verführerisch am Esstisch. Ich stand sofort auf.

»Nein Schatz! Du nicht!«

Gemeinheit! Sie zeigte auf Viper. Der stand auf und ging zu ihr. Die Beiden küssten sich, während sie sofort an seinen Arsch ging. Kurz darauf hatte sie ihn wieder an der Hand, zwinkerte mir noch einmal zu und sie waren um die Ecke. Verdammt aber auch! Na gut, guckte ich eben die Doku weiter. Doch irgendwann war die vorbei. Ausserdem wurde es schon spät! Fast null Uhr wurde mir angezeigt. Okay, es war Wochenende, als halb so schlimm. Doch was sollte ich machen? Noch einmal ins Büro gehen war mir zu blöd. Aber auch auf Zocken hatte ich keine wirkliche Lust. Och Mensch, irgendwie musste ich mir doch die Zeit vertreiben können. Schlussendlich wurde es dann doch die Konsole. Wie gesagt, PayTV und dennoch fast nie etwas gutes dabei. So fing ich an zu zocken. Das Spiel war geil. Weltraum, Monster, viele Schreckelemente. Dazu dimmte ich noch das Licht und einige Minuten später hatte ich diverse Schrecke in den Gliedern. Das Spiel war manchmal einfach zu überraschend. Einen ganzen Level spielte ich durch, dann hörte ich etwas die Treppe hoch kommen.

Schau an, meine Frau. Alleine. Ich will nicht sagen, sie sei wackelig auf den Beinen gewesen, doch hatte Viper definitiv Spuren hinterlassen. Der Dutt war auch dezent verwuschelt. Da wäre ich doch besser Erster gewesen. Sie kam zu mir, setzte sich und fing an zu erzählen:

»Der ist so irre Schatz! Allein seinen Schwanz blasen ist so unendlich geil!«

»Ja? Durfte er es wieder erleben?«

»Wieder? Drei Mal! Direkt am Anfang, dann nach dem Löffelchen und am Ende nachdem ich gekommen bin.«

»Na, du willst ja das man sich nimmt was man haben will.«

Sie wurde ein bisschen verlegen. Das kannte ich nun gar nicht von ihr. Normalerweise war sie da doch eher schmerzfrei.

»Nicht er hat das gewollt.«

Moment! Sie wollte mitten im Ficken noch einmal blasen? Das erstaunte mich zutiefst!

»Du wolltest das?«

Sie nickte. Ich meinte auch einen Anflug von schlechtem Gewissen zu erkennen. Bevor ich jedoch weiter reden konnte wurde sie aktiv. Natürlich war mein Schwanz die ganze Zeit extrem hart und wartete auf seinen Auftritt. Mit gekonntem Griff war meine Jogginghose aus dem Weg und mein Schwanz in ihrem Mund. Hallo Baby! Ja, so sollte das sein. In der Position konnte ich natürlich den Dutt sehr gut sehen und stellte mir vor, wie er vorhin noch von Viper benutzt wurde, um meiner Frau die richtige Geschwindigkeit vorzugeben. Doch ich liess die Finger davon. Wenn ich dran gegriffen hätte wäre ich zu wild geworden und hätte unter Umständen auch gleich gespritzt. Also liess ich sie machen und genoss ihre Bewegungen. Nach ein paar Minuten war der Spuk vorüber.  Sie stand auf und nahm dieses Mal mich bei der Hand. Es ging ins Schlafzimmer. Dort wurde ich aufs Bett befördert und meine Hose verschwand auf den Boden. Sie legte sich zwischen meine Beine und fing an meinen harten Schwanz zu wichsen. Oh man! Mehr davon! Während sie das tat schaute sie mir in die Augen.

»Kannst du dir vorstellen, wie sein Schwanz da eben ausgesehen hatte?«

Und ob ich das konnte. Der ragte natürlich deutlich mehr aus ihrer Hand wie meiner und wahrscheinlich waren ihre roten Fingernägel dabei besser zu sehen gewesen. Mich machte der Gedankte auf jeden Fall ziemlich geil und mein Kleiner war voll in seinem Element.

»Willst du wissen was dann passiert ist?«

»Ja klar!«

Doofe Frage. Alles wollte ich wissen! Sie nahm meine Hand und legte sie an den Dutt. Sofort schossen ein paar Liebesperlen aus meinem Schwanz. Natürlich wusste ich, was er gemacht hatte und dementsprechend schob auch ich ihren Kopf am Griff über meinen Schwanz. Sie saugte so gierig. Wahrscheinlich stellte sie sich seinen Schwanz dabei vor. Sollte mir recht sein, bei dieser geilen Behandlung. Ich war wie in Trance. Ich führte ihren Kopf auch nicht, ich hielt einfach nur den Dutt und wurde alleine dadurch immer und immer geiler. Sie hielt auch erstaunlich lange durch. Ich übrigens auch. Dann meinte sie jedoch:

»Dann hat er mich einfach auf sich gesetzt!«

Mit den Worten krabbelte sie auf mich, machte den Rock zur Seite und ohne das sie etwas tat schob ich meinen Kleinen von unten tief in ihre unendlich nasse Muschi. Himmlisch! Ich fickte sie kurz in dieser Stellung.

»Er hat sich bedienen lassen!«

Okay? Damit konnte ich auch dienen. Ich hörte also auf und rutschte aus ihr heraus.

»Also seiner ist so lang, der ist nicht rausgerutscht!«

Ein Problem war das nicht. Sie stellte ihre Füsse neben mich, was mit Pumps irgendwie noch geiler war wie sonst. Ich griff danach und sie fing an zu reiten wie bei einem Pferderennen. Ich hörte leise die Engel pfeifen, so brachte es mich in Ekstase. Sie war dabei sehr laut und wild. Die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt. Dabei drückten sich ihre Brüste heraus, die ich mit gierigen Blicken bewunderte. Was für eine geile Nummer! Doch irgendwann war sie dann nicht mehr im Stande weiter zu machen. Sie ging von mir runter und legte sich seitlich neben mich. Ein Bein hob sich.

»So hat er mich dann weiter gefickt Schatz!«

Na gerne! Ich brachte mich also in Position, dann ging es auch schon weiter. Dabei stellte sie das Bein so, dass ihr Schuh gut zu spüren war und junge, junge. Ausserdem war der Dutt dabei genau in meinem Gesichtsfeld. Auch wenn es in der Stellung nicht so gut ging wurde ich immer wilder und fickte meinen Schatz so gut ich konnte. Sie stöhnte auch, bewegte sich und schien viel Spass dabei zu haben.

»Viper war in der Stellung aber geiler!«

Oh verdammt! Nein, es hatte mich nicht gekränkt. Doch brachte ich es mich so in Fahrt, dass ich Probleme hatte es umzusetzen. Meine Frau freute es natürlich, strengte ich mich doch noch mehr an. Dummerweise konnte ich in der Stellung nicht wirklich lange durchhalten. Ich verausgabte mich, was meinen Kleinen etwas schlaff machte. Aber nur etwas. Irgendwann war jedoch Feierabend. Ich legte mich auf den Rücken und was war das? Wie ein Pfeil drehte sie sich und war kurz darauf wieder am Blasen. Ja isses denn? Dabei war das nicht nur so ein bisschen Blasen. Nein! Es war das volle Programm und richtete meinen Kleinen sofort wieder zur vollen Grösse auf. Der Wahnsinn echt! Sie hielt inne und fing an zu wichsen. Doch nur um Sprechen zu können.

»Kannst du dir vorstellen, wie geil sein Schwanz in meinem Mund aussieht?«

»Und ob ich das kann!«

»Morgen siehst du es live!«

Freude schöner… NICHT SINGEN! Ihre mündliche Arbeit ging unvermindert weiter. So lange, bis sie nicht mehr konnte, was dieses Mal eine erstaunliche Zeit war. Ich musste nichts sagen. Sofort positionierte sie sich auf die Knie an der Kante des Bettes. Ich war schnell dahinter und wollte in sie eindringen. Als sie jedoch meinen Schwanz an ihrer Muschi spürte meldete sie sich.

»Nicht da rein!«

Stimmte ja! Ich sollte ja noch in ihren Hintern. Dennoch stiess ich ein paar Mal in ihre Muschi, um meinen Schwanz mit ihrem Saft zu benetzten. Dann kam er raus und langsam schob ich ihn in ihren Hintern. Das ging dieses Mal ja derart leicht! Verdammt, dass war ja richtig geil!

»Er hat mich gut zugeritten, oder?«

Es kam keine Antwort. Nur feste, heftige und schnelle Bewegungen. Die erregten sie derart, dass in kürzester Zeit schon wilde Schreie von ihr kamen.

»Fick mich Schatz! Ja machs mir bitte!«

Darum musste sie mich nicht bitten. Wie ein Stier trieb ich meinen Schwanz ein ums Andere mal in ihren Arsch und hielt sie dabei an den Hüften fest, wodurch ich noch mehr Kraft aufwenden konnte. Doch dieses Mal war es nicht meine Kondition. Nein, dieses Mal war es meine Gier, welche dem Fick ein Ende setzen. Wie ein Löwe sprang mich der Orgasmus an. Ich konnte gar nichts machen, da pumpte mein Schwanz schon seine Ladung in den Hintern meiner Frau. Ich zog ihn aus und fiel zitternd und vollkommen fertig neben ihr aufs Bett. Durchatmen war angesagt.

»Nee, ich denke ich kann bei dir bleiben.«

Sagte sie lächelnd zu mir. Das war, was ich in dem Moment auch hören wollte. Noch ein paar Atemzüge, dann kam schon ihr nächstes Kommentar.

»Jetzt aber duschen! Los!«

Wie sie vom Luftobjekt zum Kommandanten mutieren konnte. Aber gut. Duschen war mit Sicherheit keine schlechte Idee. Das brachte ich dann auch schnell hinter mich. Ich war müde und sehnte mich nach etwas Schlaf. Vor der Tür stand meine Frau.

»Alles sauber?«

»Denke doch schon.«

Sie ging vor mir auf die Knie und schon verschwand mein Kleiner wieder in ihrem Mund. Natürlich zog sie zuerst die Vorhaut zurück und ich konnte spüren, wie ihre Zunge alles abtastete. Sie zog ihn wieder raus.

»Ja, sieht gut aus!«

Damit war sie im Bad. Ich legte mich derweil schon einmal ins Bett. Gerade war ich am Einschlafen kam sie und legte sich zu mir. Ich kuschelte mich an sie und rumps war ich auch schon eingeschlafen.

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