Eine Viper zu Besuch Teil 1

Denkt man an nichts böses, kommt die eigene Frau daher und sagt, sie hätte Viper ein bisschen mit ihrem Hintern provoziert. Er hätte ihr von einem sexuellen Abenteuer erzählt und von viel Spass im Hintertürchen berichtet. Da er bei ihr jedoch noch nie den Hintereingang benutzt hatte, wollte sie ihn damit ein bisschen reizen. Vielleicht würde ihn das anspornen seinen Hintern wieder zu uns zu schwingen.  Soweit der Auftakt der Geschichte.

Zwischenzeitlich hatte sich bei uns einiges geändert. Ich war schon länger meiner Leidenschaft, dem Schreiben, nachgegangen und hatte auch schon ein paar Bücher bei einem grossen Anbieter veröffentlicht. Anfangs verkauften sich die Bücher sehr schleppend. Dies änderte sich quasi von dem einen auf den anderen Tag. Die Verkäufe explodierten und so schafften es zwei der Bücher auf Platz 1 der Bestsellerliste dieses Anbieters. Seither ist das mit dem Geld bei uns kein Problem mehr. Ich verdiente an einem Tag meist mehr, als zuvor im ganzen Monat und nachdem das Polster wirklich extrem angestiegen war fingen wir an das Geld in ein besseres Leben zu investieren. Hauptaugenmerk war dabei ein grosses Haus, welches wir nach unseren Vorstellungen bauen liessen. Es war schon im Bau, als meine Frau übers Wochenende zu Viper verschwand und es dort so richtig krachen liess. Ich will mit dem Haus nicht zu sehr ins Detail gehen. Es reicht wenn ihr wisst, neben einem privaten Wohnzimmer hatten wir auch noch einen ziemlich grossen Raum für das Familienleben. Dort war alles. Angefangen vom Fernseher, Spielkonsolen und bequemen Sofas, über einen Essbereich mit grossem Esstisch und einer grossen, offenen Küche. Dem Reich meiner Frau. Nicht, weil sie eine Frau war, sondern weil sie da gerne drin war. Im Kellergeschosse hatte ich mein Büro und dort war auch ein Spielzimmer für Erwachsene. Denkt jetzt nicht an einen Raum wie aus einem bestimmten Film. Dort ging es zwar auch um Sex, aber eben um Sex und nicht um eine bestimmte Leidenschaft. Darin war ein grosses Bett, mehrere andere Möglichkeiten zu vögeln und jede Menge Spielzeug. Es war übrigens ein normales Bett, eins in dem man auch schlafen konnte, was meine Frau auch Viper anbot. Bei ihm nannte sie es zwar Gästezimmer, aber als so etwas konnte man es auch verwenden. Vor allem, wenn die dort einquartierte Person sowieso zum vögeln da war.

Okay. Genug mit dem unerotischen Zeug. Die Geschichte beginnt an jenem Tag, an welchem meine Frau von Viper die Nachricht bekam, er würde kommendes Wochenende kommen. Los gehts!

Es war ein Sonntag. Nichts besonders aufregendes. Nach dem Aufstehen machte ich mich auf den Weg ins Gemeinschaftszimmer. Dort verbrachten wir oft den Tag, bevor wir uns gegen Abend in unser Privates zurückzogen. Oder ich spielte an einer Konsole. während meine Frau im Wohnzimmer eine Serie schaute. Wie dem auch sei, ich war also dort. Da es schon in Richtung Mittag ging schaute ich auch mal in der Küche vorbei. Ein wenig Hunger hatte ich zwar schon, aber fand nichts was ich essen wollte. Entsprechend klemmte ich mich an die Konsole. Schreiben wollte ich auch noch, aber einen Sonntag konnte man auch ruhig angehen lassen. Ausserdem, 20 Seiten waren, nachdem ich ein Büro und Ruhe hatte, echt keine Herausforderung. Also erst ein bisschen spielen. Das Schöne am Sommer war, spätestens ab Mittag hatten wir sturmfrei bis abends. Ich sass also alleine da, während meine Frau entweder im Wohnzimmer oder ihrem Bastelzimmer aktiv war. Sehr entspannend diese Ruhe. Es war jedoch nur die Ruhe vor dem Sturm.

Einige Zeit später erschien dann meine Frau und sie schien irgendwie aufgekratzt. Da war doch schon wieder was im Busch! Schnell rückte sie mit der Sprache raus:

»Schatz, Viper hat gerade geschrieben. Nächstes Wochenende könnte er herkommen.«

»Und da hast du jetzt schon Hummeln im Hintern?«

»Schon, ja. Aber ich hab auch eine Idee für eine Antwort!«

»Wie Antwort?«

»Ich hab ihm noch nicht geschrieben ob es okay geht, oder nicht!«

»Wer sagt denn eigentlich, dass es okay geht?«

»Du könntest es mir ja erlauben!«

»Und was hätte ich davon?«

Mit den Worten kam meine Frau auf das Sofa gekrabbelt und fing an an ihren Brüsten rum zuspielen. Mit einem verführerischen Blick sagte sie dann:

»Wenn du es erlaubst wäre ich dieses Wochenende bestimmt so extrem heiss, dass nicht nur Viper auf seine Kosten käme!«

Man, diese Frau! Immer das Selbe! Erst bittet sie mich um Erlaubnis, dann macht sie mir ein Angebot, dass ich nicht ablehnen kann.

»Okay, gewonnen! Was ist das für eine Idee?«

Auch ich bekam keine Antwort. Ich wurde nur vom Sofa gezogen und ins Schlafzimmer gezerrt. Dort fing sie an sich untenrum auszuziehen und sagte:

»Du machst gleich ein Bild von mir!«

»Na, da bin ich gespannt!«

Ich bekam ihr Handy und startete die Kamera. In der Zeit kniete sie sich aufs Bett, den Hintern hoch in die Luft. Sie zog ihren Po weit auseinander uns sagte:

»Mach ein Bild und guck, dass man meinen Arsch richtig sieht!«

Ich verstand. Sie wollte ihm mit dem ködern, was wohl eine Hauptrolle spielen würde. Okay. Ich zielte und dann drückte ich ab. Sah gut aus. Sie bekam ihr Handy zurück und schrieb sofort eine Nachricht. Während sie das machte liess ich die Jalousien runter. Als sie die Nachricht abgeschickt hatte bemerkte sie meine Tat.

»Was machst du da?«

Ich gab ihr keine Antwort. Sie hatte sich mittlerweile wieder auf die Kante vom Bett gesetzt und während ich zu ihr kam entledigte ich mich meiner Kleidung. Sie schaute mich mit gespielter Verwunderung an. Als ob sie nicht genau gewusst hätte, was als nächstes kam. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz. Diesen Packte ich und bewegte ihren Kopf auf meinen harten Schwanz zu.

»Und wenn ich gar nicht will?«

Drin war er! Ich möchte dazu sagen, sie steht darauf benutzt zu werden. Entsprechend war ihre Frage auch nicht ernst gemeint. Wenn sie wirklich nicht gewollt hätte, wäre es ein deutlich ernsterer Kommentar gewesen. Aber wie gesagt, ich kenne meine Frau und wusste das ich nichts gegen ihren Willen tat. Was ich da tat war jedoch einfach geil. Ich hielt ihren Kopf am Pferdeschwanz und bewegte ihn immer wieder über meine harte Latte. Sehr geil und gierig saugte und leckte sie an dem Ding und brachte mir immer geilere Gefühle. Ja! Genau so liebte ich es! Genau das wollte ich haben. Natürlich hatte ich im Hinterkopf, die Geilheit konnte durchaus von Viper kommen und ich nutzte das nun einfach nur aus. Das war mir aber ziemlich egal. Ob sie nun an ihn, oder an mich dachte, was sie tat hatte genau den gewünschten Effekt. Da meldete sich ihr Handy wieder. Vielleicht war der gute Viper aufgrund des Bildes in Ohnmacht gefallen, oder so. Auf jeden Fall verging viel Zeit zwischen ihrer Nachricht und seiner Antwort.

Ich entliess ihren Kopf meinem Griff, woraufhin sie sofort nach ihrem Handy griff. Das mochte ich. Wenn sie den Drang nach einem anderen Kerl hatte! Auch hörte sie auf zu blasen, doch konnte ich das ändern. Wenn ich denn wollte. Sie las und fing an zu lachen.

»Er will gleich einen Flug und ein Zimmer buchen. Ich würde aber mal sagen, ein Zimmer ist unnötig. Oder?«

»Wir haben nächstes Wochenende Sturmfrei, oder?«

»Japp!«

»Ja, dann ist es unnötig!«

Sie schrieb ihm zurück. Kaum war die Nachricht abgeschickt war mein Schwanz wieder in ihrem Mund. Dieses Mal jedoch aus eigenem Antrieb. Ich hatte nichts damit zu tun. Nichts desto weniger war es nach wie vor ziemlich heiss und geil. Sie war so gierig. Das war sie nicht immer. Doch so ein Wochenende brachte sie natürlich in Fahrt. Mich übrigens auch und das nicht nur, weil ich wusste was sie tun würde. Nein. Wenn er bei uns war würde ich da nicht jedes Spiel nur als Zuschauer oder Mitleser gewähren lassen. Nein! Mit Sicherheit wäre ich da auch mit von der Partie! Das Handy meldete sich wieder. Sie las und grinste.

»Er fragt, was mir dir ist.«

»Was soll mit mir sein?«

»Na, wahrscheinlich will er wissen, ob das für dich okay ist.«

»Solange ich nicht auf der Strecke bleibe!«

»Kann ich nicht versprechen Schatz.«

So. Konnte sie nicht versprechen? Na, ich würde mir schon holen was ich brauchte. Ansonsten wäre die Erlaubnis dahin.

»Kannst ihm sagen, ich hab damit keine Probleme.«

Sie vernahm meine Worte und schon schrieb sie. Dieses Mal änderte ich jedoch das Spiel, nachdem sie die Nachricht beendet hatte.

»Knie dich hin!«

Folgsam gehorchte sie meiner Anweisung. Mit den Knien auf der Bettkante hatte sie die perfekte Höhe. Klar, wir hatten uns das Bett ja nicht aus Spass gekauft! Ich schob ihre Pobacken auseinander und schon schob ich meinen Schwanz in meine Frau. Oh verdammt, sie war so nass! Das machte mich sofort wild und ich fing an sie fest zu ficken. Dadurch wurde sie natürlich immer lauter und fing an sich ins Bett zu krallen. Das Schöne an unserem Haus ist, es besteht aus diesen Styroporsteinen. Die werden später mit Beton ausgefüllt und so ergibt sich nicht nur brutale Stabilität, nein es ist auch ziemlich schalldicht. Die dicken Glasscheiben machen das übrige. Entsprechend konnte sie ruhig laut werden, dass hörte niemand. Den Spielraum hatten wir sogar extra noch schall isolieren lassen. Man konnte ja nie wissen. Ich konnte also bedenkenlos meine Geilheit aus meiner Frau ficken. Da ich dabei fest und bedingungslos war, gefiel es ihr immer besser. Irgendwann fing sie mitten im stöhnen an zu reden:

»Schatz, der kommt extra hier her, nur um meinen Arsch zu ficken!«

»Wenn du ihn auch so provozierst!«

»Was soll ich machen? Ich will dem seinen langen Schwanz da drin haben. Unbedingt!«

Oh weia! Wir hatten ein paar Tage keinen Sex. Entsprechend hoch war mein Druck. Wenn sie so weitermachen würde, wäre die Show gleich vorbei. Zudem war sie ziemlich aktiv in ihrem Inneren, was alleine schon meine wilden Stösse so unterstützte, dass mein Kleiner schon auf die Ziellinie zuraste.

»Ich wünschte, der wäre jetzt schon hier!«

»Und ich?«

»Nichts du. Ich will seinen Schwanz! Ich liebe seinen Schwanz!«

Ende! Also nicht das Ende der Geschichte. Das Ende der Nummer. Sie wusste ganz genau, wie sie mich zum kochen brachte. Das mag sich vielleicht so anhören, als wäre ich ihr nicht gut genug. Es gehörte aber einfach nur zu diesem »Spiel« dazu. Wenn ich ihr nicht gut genug gewesen wäre, hätte sie sich mit Sicherheit schon einen Anderen gesucht. Also nicht zu genau nehmen. Sie will doch nur spielen.

Das war also der Sonntag. Wie ich runter ins Büro ging und anfing meine Bücher weiter zu schreiben wollt ihr bestimmt nicht lesen. Deshalb springen wir mal zum Montag. Ich sass in meinem Büro und spielte online. Ja, auch das konnte ich von da unten aus hervorragend tun. Ich gönnte mir den Luxus einen Fernseher als Monitor zu verwenden. Rechts und links waren dazu noch zwei normale Monitore. Auch mein Computer war richtig fett. Das war sehr praktisch beim schreiben, aber noch praktischer beim spielen. Während ich also so schön am spielen war, kam eine Nachricht von ihr:

»Kommst du hoch? Mein Arsch braucht Training!«

Man, ausgerechnet jetzt! Netterweise meinte das Spiel kurz darauf abstürzen zu müssen und mein Spielpartner war auch der Meinung, es wäre genug für den Tag. War auch schon 22:30 Uhr. Also schrieb ich ihr, ich wäre in ein paar Minuten bei ihr.

»Beeil dich!«

Das tat ich! Noch schnell den Computer abschalten, dafür sorgen, dass auch wirklich alles aus war, ausser meinem NetBook, welches ich als Kommunikationszentrale verwendete und es brav immer meine E-Mails und ähnliches abholte. Das war schnell erledigt und schon machte ich mich auf den Weg. Raus aus dem Büro, den Flur entlang, die Treppe hoch und schnell war ich im Schlafzimmer. Meine Frau lag schon da. Nackt. Nur Pumps und einen Dutt trug sie. Lecker! Sofort warf ich mich zwischen ihre Beine und meine Zunge fand ihren Kitzler. Wahrscheinlich hätte sie noch ein anderes Vorspiel bevorzugt, doch der Anblick machte mich einfach zu geil. So begann mein Zungenspiel. Dabei war sie ohnehin schon so erregt, dass jede Berührung die tollsten Geräusche ihren Lippen entlockten. So musste das sein. Manchmal nahm ich den Kitzler zwischen die Finger und drückte ihn fest, während ich sie leckte, manchmal leckte ich kaum merklich und drückte dabei ihre Brüste. So geil!

Mitten im lecken bemerkte ich dann, wie ein kleiner Dildo den Weg nach unten fand. Da fiel mir ein, sie hatte mir ja was geschrieben. Das musste ich mir mal genauer erklären lassen.

»Was genau willst du eigentlich trainieren?«

»Schatz. Der kommt hier her und will mir seinen dicken Schwanz in den Hintern stecken. Da wäre es doch nicht verkehrt, wenn der schon ein bisschen Übung hätte.«

»Mein Schwanz geht doch auch einfach rein.«

»Das kannst du doch nicht vergleichen! Der ist viel grösser als deiner und dicker ist er auch!«

Verdammt. Wenn mein Kleiner nicht gleich brav blieb, würde ich ihn auf Eis legen! Der machte schon wieder Anzeichen kommen zu wollen. Das ging ja mal gar nicht! Also genug von dem Gerede. Ich schnappte mir den kleinen Dildo und führte ihn ein paar Mal in ihre nasse Muschi. Der flutschte da rein wie nichts, entlockte ihr aber wieder lustvolle Laute. Doch für das Loch war er ja nicht vorgesehen. So nahm ich ihn wieder heraus und führte ihn an ihren Hintereingang. Der war durch ihren Saft mittlerweile ebenfalls gut geschmiert und es machte keine ernsthafte Mühe, ihn komplett in ihr zu versenken. Die Geräusche wurden heftiger. Als ich dann noch anfing ihn zu bewegen, bewegte sich auch meine Frau immer wilder. Wahnsinn! Ich fand es einfach geil, dass meine Frau in jedem Loch heftige Lust empfinden konnte. Doch damit alleine wollte ich es nicht belassen und fing entsprechend auch wieder an sie zu lecken. Das machte sie noch einmal wilder und vor allem lauter. Ja, so musste das sein!

Während ich sie also schön am lecken war und mit dem Dildo in den Hintern fickte, stöhnte sie mir etwas zu:

»Ich brauch es dicker!«

So geile Worte! Also gut. Ich schnappte mir einen etwas dickeren Dildo und machte erst einmal ein Sandwich. Der Dickere in die Muschi, der Dünne blieb im Hintern. Gemeinsam bereiteten sie meiner Frau richtig Wonne und sie wurde immer nasser. Doch sie wollte ja ihren Hintern trainieren. Nicht die Muschi. In die bekam man ohnehin so ziemlich alles rein, auch wenn sie selbst einen Finger extrem umschliessen konnte. Der Kleine verschwand kurz darauf auf dem Boden, der Dickere fand den Weg an ihren Po. Langsam schob ich ihn hinein. Das klappe doch super! Millimeterweise verschwand er in ihrem Hintern und sie wurde noch einmal wollüstiger. Ohne Probleme glitt er in sie hinein, bis schliesslich alles verschwunden war. Oh Mann! Wie geil das aussah. Ich hatte ja den besten Platz für die Show. Als ich ihn dann wieder fast ganz raus zog und sehen konnte, wie viel da eben in ihr war. Oh je. Das wäre fast schon wieder zu viel für meinen Schwanz gewesen. Aber nein. Der hatte keine Erlaubnis. Also los mit dem Fick. Schön langsam wieder rein, ihre Bewegungen und Geräusche dabei beachten. Sie machte so irre geile Laute. Dann wurde ich etwas schneller. Man, wie konnte sie nur so abgehen? Natürlich liess ich auch wieder meine Zunge spielen, was ihr einen zusätzlichen Kick gab.

Nur wie sagte sie so schön, sie Trainierte für Viper und der war noch ein gutes Stück dicker als dieser Dildo. Ohne mit dem ficken aufzuhören suchte ich einen unserer Dicksten. Gross, lang, blau, dick. Ich schob den Dildo noch einmal in sie hinein, zeigte ihr dann den neuen Dildo und sagte:

»Wenn Viper da rein soll, muss der da auch rein gehen!«

»Ja, bitte! Ich muss ihn hinten drin haben! Mach, den verkrafte ich!«

Ein paar Leser werden das vielleicht nicht verstehen können. Aber das meine Frau das über sich ergehen liess, nur um einen Kerl zu haben, ist einfach nur extrem heiss. Geil, heftig. Ich hatte selbst eine Gier im Körper, ich hätte schreien können. Also gut. Erst wieder ein Sandwich. Das war schon nicht mehr so einfach. Aber es ging. Ihre Geilheit schoss in Form von Massen an Vaginalsekret aus ihrer Muschi. Abartig! Das war doch nicht zum aushalten! Wenn die Dildos sie schon so geil machten, wie würde sie dann erst werden, wenn das Original da war? Ich würde es erleben. Auf jeden Fall, es wurde Zeit für den nächsten Trainingsgang. Also alter Dildo raus, der Dicke angelegt. Ich schob ihn rein. Das war alles, nur nicht einfach. Sie half mir, indem sie ihren Hintern weiter auseinander zog. Sie wollte es unbedingt! Sonst hätte sie nicht geholfen. Dann bewegte sich die Eichel des Dildos in sie hinein. Erst langsam, dann flutschte der Kopf einfach so hinein. Ihre Geräusche wurden jedoch etwas anders. Nicht mehr so gierig, eher etwas mit Schmerz durchsetzt. Ich wollte ihn raus ziehen, dachte ich doch ihr weh getan zu haben.

»Nein! Nicht rausziehen! Der muss da rein! Das muss gehen!«

Himmel, war ich am schwitzen. Mindestens 200 Puls musste ich gehabt haben. Aber gut. Ich schob weiter. Ihre Geräusche wurden nicht besser. Eher etwas wehleidiger.

»Schatz, dass muss gehen! Viper will da auch rein und ich will ihm das erfüllen!«

Also schob ich ihn, angetrieben von meiner erneut gestiegenen Geilheit, weiter in sie hinein. Es wurde einfacher! Noch ein Stückchen, noch ein wenig. Geschafft! Bis auf einen kleinen Rest, den ich draussen behielt um etwas zum Greifen zu haben, war das Ding ganz in ihr drin. Ihre Geräusche wurden wieder lustvoller. Dann ging es ums bewegen. Erst zog ich ihn nur ein Stückchen raus, um ihn sofort wieder hineinzudrücken.  Immer geilere Geräusche drangen an mein Ohr. Also bewegte ich ihn etwas mehr. Aber vorsichtig. Kein Schmerz, nur Geilheit. Also noch etwas mehr. Das ging so weit, dass ich fast die ganze Länge benutzen konnte. Der Anblick war der Hammer. Das Ding dehnte ihren Hintern so weit, dass war kaum zu glauben. Kaum zu glauben waren auch ihre Geräusche und ihre Bewegungen. So irre, ich kann es immer noch nicht wirklich glauben. Es brachte mich so in Fahrt, dass mir ein Gedanke kam. Viper war am Wochenende hier und wollte ihren Arsch ficken. Ich war aber auch da und sie hatte noch einen freien Platz. So schob ich das Ding wieder ganz hinein und befreite endlich meinen harten Schwanz aus der Hose. Wohl gemerkt, alles in der Missionarsstellung! Ja, wenn meine Frau richtig heiss ist funktioniert das. Hintern etwas hoch und den Saft der Muschi sorgt für Schmierung. So lag sie da. Sah mich verständnislos an. Ich sagte nichts, legte meinen Dicken an ihre Muschi an und auch wenn es schwierig war, bohrte ich ihn hinein.

Was ein Sandwich! Das dachte wohl auch meine Frau, denn das Glänzen in ihren Augen überschritt die Skala. Dabei war sie so eng, jede Bewegung fühlte sich doppelt intensiv an und das Gefühl vom Dildo in ihrem Arsch tat das Übrige. Es dauerte vielleicht fünf Minuten, da schoss ich meine Ladung in sie hinein. Dabei war mein Orgasmus so heftig, ich hätte fast geschrien!

Selbes Spiel wiederholten wir jeden Abend. Ich will nicht sagen, dass es leichter wurde mit dem Grossen. Natürlich dehnte sich ihr Hintern nicht auf Dauer. Allerdings funktionierte es prinzipiell besser. Ich wusste, auf was ich zu achten hatte. Also für mich funktionierte das Training auf jeden Fall. Einfacher war es jedoch bei Doggy. Da war auch das Sandwich dann noch geiler. Aber okay. Letzten Endes war Vipers Schwanz vielleicht so dick, aber nicht so unnachgiebig wie der Dildo. Der gab eigentlich gar nicht nach, während ein echter Schwanz selbstverständlich variabler war. Natürlich gab es auch jeden Abend ein Bericht an Viper und bei manchen Antworten konnte ich die gestiegene Geilheit förmlich zwischen den Zeilen herauslesen.

Dann kam der Freitag und das ist die Stelle, an welcher ich euch auf den nächsten Teil vertrösten werde!

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