Rezension zu »Gefährlicher erster Kontakt«

…John McClane und Ellen Ripley (die super coole aus Teil 3) haben eine gemeinsame Tochter namens Maya… dann haben Sie jetzt eine ungefähre Vorstellung von der abgebrühten Coolness der Hauptprotagonistin… und bei den Eltern… kommt auch der trockene zynische Witz nicht zu kurz… spielen tut das Ganze natürlich eher in Ripleys Zeit, ist ja schließlich ein krachender SF-Action-Streifen fürs Kopfkino… es gibt viel (Weltraum-) Schrott, tapfere, teils zwangsrekrutierte Partner, ne Menge Kollateralschäden, und eine Heldin, die sich immer wieder fragt, wie sie eigentlich in so eine Scheisse geraten konnte… und bei all der Klopperei und Blutvergießen – ich glaub, sie hat ne Menge Spaß… leider hat der Autor den Roman als “Rückblick” angelegt – aber wie ein anderer Rezensent hier hoffe ich inständig, einem Autor mit so einem Namen fällt ein teuflisch guter Dreh ein, wie es doch zu Fortsetzungen kommen kann! Es gibt so viele Quellen da draußen – Maya hat noch viel zu tun…

Quelle: amazon.de

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